Sillitin Z 89 in Korrosionsschutzbeschichtungen

Epoxy, wässrig, Klarlack

Sillitin Z 89 bietet eine Reduzierung des Weißanlaufens bzw. Verbesserung der Transparenz bei Kondenswasserbelastung sowie eine Verbesserung der Enthaftung nach Salzsprühtest.

ausgezeichnetes Dispergierverhalten

gute rheologische Eigenschaften

sehr geringe Sedimentationsneigung

geringe Abrasivität

schnelle Trocknung

gute Witterungsbeständigkeit

gute Chemikalienbeständigkeit

hervorragende Abriebbeständigkeit

hohe Beschichtungsflexibilität/Tiefung

guter Korrosionsschutz, besonders Reduzierung der Enthaftung am Ritz

Potenzial zur Reduzierung des Korrosionsschutzpigments

Produktmerkmale	Einheit	Prüfmethode	SILLITIN Z 89
Farbwerte L* Farbwerte a* Farbwerte b*		nach CIELAB	96,1 0,2 4,2
Korngrösse D₅₀ Korngrösse D₉₇	µm	in Anlehnung an ISO 13320-1	2,1 9,5
Rückstand > 40 µm	mg/kg	in Anlehnung an DIN EN ISO 787 Teil 18	20
flüchtige Anteile bei 105 °C	%	in Anlehnung an DIN EN ISO 787 Teil 2	0,5
Leitfähigkeit	µS/cm	in Anlehnung an DIN EN ISO 787 Teil 14	80
pH-Wert		in Anlehnung an DIN EN ISO 787 Teil 9	8,7
Dichte Schüttdichte Stampfdichte	g/cm³	in Anlehnung an DIN EN ISO 787 Teil 10 in Anlehnung an DIN ISO 903-1976 in Anlehnung an DIN EN ISO 787 Teil 11	2,6 0,25 0,40
Spez. Oberfläche (BET) Ölzahl	m²/g g/100 g	in Anlehnung an DIN ISO 9277 in Anlehnung an DIN EN ISO 787 Teil 5	11 55
Härte Kieselsäure/Kaolinit Abrasivität	mg	nach Mohs nach Einlehner	7/2,5 30
Brechungsindex n		sin α / sin β	1,55
Wasserlöslichkeit Säurelöslichkeit	%	in Anlehnung an DIN EN ISO 787 Teil 3 in Anlehnung an DIN 53770 (0,1 N HCL)	< 0,5 < 1
Chemische Analyse: SiO₂ Al₂O₃ Fe₂O₃	%	in Anlehnung an DIN 51001 (RFA)	82 12 < 1
Mineralogischer Aufbau: Neuburger Kieselsäure Kaolinit Begleitmineralien	%	ermittelt aus Röntgenbeugungsanalyse mit Rietveld-Auswertung	60 25 5

2K Epoxy-Korrosionsschutz-Klarlack, wässrig, kein weißes Anlaufen nach Kondenswassertest (L00001.1)

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